Winklevoss-Zwillinge unterstützen „Treasury“ mit dem Ziel, Europas größter Bitcoin-Inhaber zu werden

Die Winklevoss-Zwillinge unterstützen ein neues Unternehmen namens „Treasury“, das ambitionierte Pläne verfolgt, wie Reuters berichtet. Das Unternehmen will Europas größter Inhaber von Bitcoin werden. Dieser Schritt markiert einen weiteren Meilenstein in der Mission der Zwillinge, die Akzeptanz und Integration von Kryptowährungen in die globale Finanzwelt voranzutreiben.

Was ist Treasury?

„Treasury“ ist ein neu gegründetes Unternehmen, das sich darauf konzentriert, große Mengen an Bitcoin als Teil seiner Unternehmensstrategie zu halten. Anders als traditionelle Finanzinstitute, die sich auf Fiat-Währungen oder klassische Vermögenswerte stützen, setzt Treasury voll auf die langfristige Wertsteigerung von Bitcoin. Das Unternehmen plant, strategische Akquisitionen von Bitcoin durchzuführen und gleichzeitig Partnerschaften mit Institutionen und Investoren aufzubauen, um die Kryptowährung als legitime Anlageklasse zu etablieren.

Die Mission von Treasury ist es, nicht nur ein bedeutender Akteur im Bitcoin-Markt zu werden, sondern auch die Rolle von Kryptowährungen in Unternehmensbilanzen neu zu definieren. Dies spiegelt den wachsenden Trend wider, dass Unternehmen wie MicroStrategy und Tesla Bitcoin als Teil ihrer Treasury-Strategien halten.

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Die Rolle der Winklevoss-Zwillinge

Tyler und Cameron Winklevoss sind keine Unbekannten in der Kryptoszene. Bereits 2013 investierten sie einen Teil ihres Vermögens in Bitcoin, als die Kryptowährung noch in den Kinderschuhen steckte. Mit der Gründung von Gemini schufen sie eine regulierte Handelsplattform, die heute zu den vertrauenswürdigsten Kryptobörsen weltweit gehört. Ihre Unterstützung für Treasury unterstreicht ihr Vertrauen in die langfristige Wertentwicklung von Bitcoin und ihre Vision, die Kryptowährung als globalen Vermögenswert zu etablieren.

Die Zwillinge bringen nicht nur Kapital, sondern auch ihre Expertise und ihr Netzwerk in das Projekt ein. Ihre Beteiligung wird als starkes Vertrauenssignal für Investoren und die Krypto-Community gesehen, insbesondere in Europa, wo die regulatorischen Rahmenbedingungen für Kryptowährungen immer klarer werden.

Warum Europa?

Europa bietet ein einzigartiges Umfeld für Kryptowährungen. Mit einer zunehmend klaren Regulierung, wie der EU-weiten MiCA-Verordnung (Markets in Crypto-Assets), wird der Kontinent zu einem attraktiven Standort für Krypto-Unternehmen. Treasury sieht in Europa eine Chance, nicht nur von der wachsenden Akzeptanz zu profitieren, sondern auch von der wirtschaftlichen Stabilität und dem Zugang zu institutionellen Investoren.

Das Ziel, der größte Bitcoin-Inhaber Europas zu werden, ist ehrgeizig, aber nicht unrealistisch. Mit der Unterstützung der Winklevoss-Zwillinge und einem klaren Fokus auf institutionelle Partnerschaften könnte Treasury eine Schlüsselrolle dabei spielen, Bitcoin als strategischen Vermögenswert in Europa zu etablieren.

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Herausforderungen und Chancen

Trotz der vielversprechenden Pläne steht Treasury vor Herausforderungen. Die Volatilität von Bitcoin bleibt ein Risiko, das von Kritikern häufig hervorgehoben wird. Zudem könnten regulatorische Hürden und die Skepsis traditioneller Finanzinstitute die Expansion des Unternehmens bremsen. Dennoch bietet die wachsende Akzeptanz von Kryptowährungen und die zunehmende Institutionalisierung des Marktes enorme Chancen.

Die Unterstützung durch die Winklevoss-Zwillinge verleiht Treasury nicht nur Glaubwürdigkeit, sondern auch die Ressourcen, um diese Herausforderungen anzugehen. Ihr Engagement signalisiert, dass Bitcoin nicht nur eine spekulative Anlage ist, sondern ein Vermögenswert mit langfristigem Potenzial.

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