Der September 2025 markiert einen Wendepunkt für Bitcoin. Während dieser Monat traditionell zu den schwächsten Phasen für Kryptowährungen zählt, zeigt sich Bitcoin diesmal überraschend stark und deutet darauf hin, dass die bekannten Zyklen der Vergangenheit angehören könnten. Mit wichtigen Zinsentscheidungen der US-Notenbank im Hintergrund und institutionellen Investoren als neue Marktmacht verschieben sich die Spielregeln für die führende Kryptowährung grundlegend.
Historisch starker September bricht alle Erwartungen
Traditionell gelten August und September als schwache Monate für Kryptowährungen. Rückblicke auf die letzten Jahre zeigen, dass der Bitcoin-Kurs in dieser Zeit häufig unter Druck geraten ist. Entsprechend hatten viele Analysten auch für dieses Jahr fallende Preise erwartet.

Doch einmal mehr kommt in diesem Jahr alles ganz anders. Noch ist der September nicht vorbei und die zweite Monatshälfte kann jederzeit Überraschungen bereithalten. Doch bisher deutet alles darauf hin, dass es der stärkste September seit 13 Jahren werden könnte. Allein in diesem Monat legte Bitcoin bereits mehr als 7 % zu. Historische Daten sprechen zudem dafür, dass ein positiver September oft den Startschuss für starke Monate im Herbst liefert. Gerade Oktober und November gelten als typische Rallye-Phasen.
Ende der 4-Jahres-Zyklen durch institutionelle Investoren
Viele Bitcoin-Prognosen stützen sich nach wie vor auf die bekannten 4-Jahres-Zyklen. Grundlage dafür ist das Bitcoin Halving, das alle vier Jahre die Angebotsseite beeinflusst. Wer Bitcoin in etwa anderthalb Jahre vor dem Halving gekauft und anderthalb Jahre nach dem Halving verkauft hat, ist damit bisher sehr gut gefahren. Dieses Muster führte in den letzten Zyklen regelmäßig zu einem anschließenden Bärenmarkt mit Kursverlusten von bis zu 80 %.
Doch die aktuellen Entwicklungen lassen Zweifel aufkommen, ob sich die Vergangenheit so einfach fortschreiben lässt. Seit der Einführung der Spot Bitcoin ETFs im Januar 2024 haben sich die Spielregeln spürbar verändert. Institutionelle Investoren bestimmen heute maßgeblich das Marktgeschehen und die Milliarden, die in Bitcoin-ETFs fließen, bleiben dort langfristig gebunden, anstatt später in Altcoins abzufließen. Das erklärt, warum der Bitcoin-Kurs auf über 100.000 Dollar steigen konnte, ohne dass es zu einer klassischen Altcoin Season kam. Vieles deutet darauf hin, dass sich Bitcoin in einer neuen Marktphase befindet, die nicht mehr den alten Mustern folgt.
Bitcoin Hyper Presale: Potenzial für den Superzyklus
Während Bitcoin und Ethereum zunehmend von institutionellem Kapital dominiert werden, richtet sich der Blick vieler Anleger auf Projekte mit deutlich höherem Renditepotenzial. Ein Name, der aktuell in aller Munde ist, ist Bitcoin Hyper ($HYPER). Das Projekt will die größten Schwächen von Bitcoin durch eine Layer-2-Lösung auf Solana-Basis ausgleichen. Das bedeutet schnelle, günstige Transaktionen und die Öffnung von Bitcoin für DeFi-Anwendungen wie Staking, Lending und Yield Farming.

Der native $HYPER-Token befindet sich derzeit noch im Vorverkauf und die Nachfrage ist gewaltig. Über 16 Millionen Dollar sind schon in den neuen Altcoin geflossen. Da der Presale-Preis mehrfach steigt, können frühe Käufer bereits jetzt erste Buchgewinne mitnehmen. Analysten sehen in Bitcoin Hyper einen potenziellen Gamechanger. Sollte sich die Hyper Chain tatsächlich als Standardlösung für Bitcoin-DeFi etablieren, könnten Renditen von weit mehr als 1.000 % möglich sein.
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