Der Kryptomarkt zeigt sich zu Wochenbeginn leicht schwächer, nachdem solide Gewinne der Vorwoche zu moderaten Gewinnmitnahmen führten. Bitcoin notiert trotz der aktuellen Korrektur im Wochenvergleich noch immer rund 2,5 Prozent im Plus, während Ethereum sogar etwa 4,5 Prozent zulegen konnte. Die Gesamtstimmung bleibt freundlich, während sich die Aufmerksamkeit auf makroökonomische Impulse richtet. Für Mittwoch wird eine Zinssenkung der Fed erwartet, nachdem der Arbeitsmarkt zuletzt Schwäche zeigte.
Finanzexperte Visser: Rezessionsgefahr gering – KI und Verschuldung treiben Bitcoin
Finanzexperte Jordy Visser sieht die Rezessionsgefahr als äußerst gering an und begründet dies mit makroökonomischen Trends, technologischen Umbrüchen und politischem Handlungsdruck. Weder Regierung noch Notenbank würden eine Abwärtsspirale zulassen, die Arbeitsmarkt oder Kreditmärkte massiv belaste. Daten wie ein nominales US-BIP-Wachstum von drei Prozent und robuste Unternehmensumsätze sprechen für eine widerstandsfähige Konjunktur.
Besonders gewichtig ist für Visser der KI-Aufschwung. Unternehmen wie Oracle melden rekordhohe Auftragsbestände im dreistelligen Milliardenbereich, die Investitionen in Energie, Infrastruktur und Halbleiterproduktion auslösen. Diese Welle schaffe Produktivität ohne zusätzliche Massenbeschäftigung und treibe Margen sowie Gewinne. Die US-Schuldenlast von rund 37 Billionen Dollar mache einen Konjunktureinbruch fiskalisch kaum verkraftbar, weshalb die Wirtschaft “heiß gefahren” werden müsse. Diese “Debasement Story” sieht Visser als strukturellen Treiber für Sachwerte wie Bitcoin.
Doctor Profit warnt: Zinskurve signalisiert Rezession bis 2026
Während Visser optimistisch bleibt, warnt Doctor Profit vor einem gegenteiligen Szenario. Seiner Analyse nach steht die Weltwirtschaft vor einer Phase erhöhter Risiken, die zwischen Ende 2025 und dem zweiten Quartal 2026 in einen massiven Abschwung münden könnte. Grundlage ist die Entwicklung der US-Zinskurve, die nach einer Rekordinversion wieder ins Positive gedreht hat – historisch ein Signal vor Rezessionen.
Doctor Profit verweist auf Parallelen zu 1990, 2001 und 2007, als nach der Normalisierung der Zinsstrukturkurve der eigentliche Einbruch erfolgte. Die abkühlende Arbeitsmarktlage mit steigender Arbeitslosigkeit spreche für ein bevorstehendes “Crash-Szenario”. Bitcoin müsse zunächst in den Bereich von 90.000 bis 94.000 US-Dollar fallen, ehe zwischen Zwischenrallye und tiefgreifendem Rezessionseinbruch entschieden werde. Diese Sichtweise steht im klaren Gegensatz zu Experten wie Visser, die staatliche Eingriffe und KI-Produktivität als Rezessionsschutz sehen.
Bitcoin Hyper: Layer-2-Innovation sammelt über 16 Millionen Dollar im Presale
Layer-2-Lösungen verleihen Bitcoin eine neue Dimension über die klassische Wertspeicher-Funktion hinaus. Schnellere Abwicklung, geringere Gebühren und Smart Contract-Integration schaffen Raum für innovative Anwendungen. Bitcoin Hyper setzt an den technischen Grenzen von Bitcoin an und verbindet die Stabilität als Sicherheitsanker mit modernen Skalierungsmechanismen und flexibler Anwendungsumgebung.

Eine Schlüsselrolle spielt die integrierte Solana Virtual Machine, die Anwendungen mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht. Rollup-Technologien fassen Daten effizient zusammen und sichern sie über das Bitcoin-Mainnet ab. Die Canonical Bridge erlaubt Transfers zwischen BTC und Bitcoin Hyper, während Zero-Knowledge-Protokolle für Sicherheit sorgen. Die Architektur verfolgt einen Dual-Ansatz: Layer 2 stellt Geschwindigkeit bereit, Layer 1 garantiert finale Abwicklung. Bereits jetzt konnte Bitcoin Hyper über 16 Millionen US-Dollar einsammeln, wobei HYPER-Token noch für 70 Prozent gestaked werden können.
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