Immer weniger ETH-Coins befinden sich auf zentralisierten Exchanges. Mit nur noch 16,8 Millionen ETH markieren die Reserven ein historisches Tief – ein Wert, der das Kräfteverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage deutlich verändern könnte. Wie steht es also um die kurzfristige und mittelfristige Kursentwicklung von Ethereum?
ETH-Supply erreicht neues Rekordtief
Trotz der jüngsten Marktturbulenzen, in denen ETH innerhalb eines Monats rund 30 % einbüßte und zeitweise sogar den wichtigen 3000-$-Support verlor, zeigt sich ein gegenteiliger Trend bei den Exchange-Beständen. Während viele Retail-Anleger in Panik verkauft haben, fließen gleichzeitig große Mengen ETH von den Börsen ab.
Der Exchange-Supply ist auf nur noch 16,821 Millionen Coins gefallen – der niedrigste Wert seit Beginn der Datenerfassung. 2022 lag dieser Wert noch bei knapp 25 Millionen Coins. Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass ETH zunehmend in die Hände langfristiger Anleger wandert, die ihre Bestände nicht so schnell verkaufen dürften.

Vor allem in den vergangenen sechs Monaten sank der Bestand noch einmal stark von 21,5 Millionen auf das heutige Niveau. Sollte die Nachfrage gleich bleiben oder sogar steigen, könnte das verfügbare Marktangebot schnell knapp werden. Die Daten verschiedener Analyseplattformen – darunter Alphractal – zeigen, dass Investoren die Marktschwäche offenbar nutzen, um zu akkumulieren.
Wale setzen auf ETH – Retail-Investoren bleiben skeptisch
Interessant ist dabei besonders das Verhalten der großen Marktteilnehmer. Laut der Analyseplattform Alphractal investieren ETH-Wale deutlich stärker in Long-Positionen, während Kleinanleger eher in Unsicherheit verfallen. Das Wale-vs-Retail-Delta befindet sich inzwischen klar im positiven Bereich.

Ein Beispiel: Ein Investor, der bei einem ETH-Kurs von über 4200 $ rund 30.000 ETH verkauft hatte, kaufte laut Cointelegraph jüngst wieder 18.000 ETH im Wert von 63,65 Millionen $ nach. Auch Analyst Michael van de Poppe sieht das aktuelle Preisniveau um 3000 $ als attraktiven Einstiegspunkt.
Er verweist auf das Verhältnis von Ethereum zu Bitcoin, das sich seiner Ansicht nach stabilisiert und ein mögliches lokales Tief ausbildet. Sollte ETH die jüngst zurückeroberte 3000-$-Marke halten können, wären Kursziele von 3500 $ und im Anschluss sogar wieder 4000 $ realistisch.

Ein erneuter ETH-Bull-Run könnte zusätzlich den gesamten Altcoin-Sektor antreiben. Ethereum gilt als Leit-Altcoin – steigt es kräftig, folgen häufig viele andere Coins. Davon könnten insbesondere neue Projekte profitieren, die noch am Anfang ihrer Entwicklung stehen.

Der HYPER-Presale gewinnt weiter an Momentum
Der HYPER-Token befindet sich aktuell noch vor seinem ersten Börsenlisting und kann ausschließlich über die offizielle Webseite des Bitcoin-Hyper-Projekts erworben werden. Im laufenden Presale wird ein Teil des Gesamtbestands an frühe Investoren verkauft – und das Interesse ist groß.
Der aktuelle Preis liegt bei nur 0,013335 $, und bereits über 28,5 Millionen $ an Funding flossen in das Projekt. Zusätzlich lassen sich die gekauften Coins für eine Jahresrendite von bis zu 40 % staken. Die Entwickler verfolgen das Ziel, eine funktionsfähige Layer-2-Blockchain für Bitcoin zu schaffen, basierend auf der Solana-Virtual-Machine.
Durch diese Technologie sollen BTC-Transaktionen künftig ausgelagert, komprimiert und erheblich beschleunigt werden. Das würde Bitcoin wieder attraktiver für Micropayments und DeFi-Anwendungen machen – ein entscheidender Mehrwert für das gesamte Ökosystem.
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