Ripple sorgt wieder für Gesprächsstoff. Nach Monaten seitwärts gerichteter Bewegung mehren sich die Stimmen, die XRP gegen Jahresende in zweistellige Regionen sehen. Laut einer aktuellen Analyse von Cryptopolitan könnte der Kurs auf 10 US-Dollar steigen, wenn drei entscheidende Faktoren zusammentreffen: institutionelle Adoption, neue globale Partnerschaften und klare regulatorische Rahmenbedingungen.
Aktuell pendelt XRP um 2,80 US-Dollar, ein Bereich, der sich als stabile Unterstützungszone herausgebildet hat. Rund 2,4 Milliarden Token wurden laut On-Chain-Daten in dieser Zone akkumuliert. Das spricht für eine wachsende Basis langfristiger Halter. Analysten sehen darin ein mögliches Fundament für die nächste Aufwärtsbewegung. Sollte der Kurs das Niveau von 3,10 US-Dollar zurückerobern, könnte sich der Weg nach oben öffnen. Überwindet XRP anschließend die Zone um 3,30 US-Dollar, wäre laut mehreren Marktbeobachtern sogar ein Startschuss für eine völlig neue Kursphase denkbar.
Sorgen Finanzinstitute für den Schub?
Vor allem institutionelle Investoren könnten schon bald den Unterschied machen. Immer mehr Unternehmen prüfen den Einsatz von RippleNet für internationale Transaktionen. Die jüngsten Kooperationen mit Banken aus Asien und Lateinamerika stärken die These, dass XRP künftig eine größere Rolle im globalen Zahlungsverkehr einnehmen könnte. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, wären zweistellige Kurse durchaus im Bereich des Möglichen.
Der Markt selbst zeigt sich derzeit wieder optimistischer. Das Sentiment hat sich nach Monaten der Unsicherheit deutlich verbessert. In Kombination mit steigenden Handelsvolumina und der Rückkehr von Altcoin-Investoren ergibt sich ein Umfeld, das an frühere Phasen vor größeren Aufwärtsbewegungen erinnert. Ripple profitiert zusätzlich von einer Zunahme institutioneller On-Chain-Aktivitäten, die zuletzt auf ein Mehrjahreshoch geklettert waren.
Starker Support, klares Ziel
Die Marke um 2,80 US-Dollar bleibt der Schlüsselbereich, den viele Trader als Basis für Long-Positionen nutzen. Oberhalb davon sehen Charttechniker den nächsten relevanten Widerstand bei 3,10 US-Dollar, gefolgt von 3,30 US-Dollar. Erst über diesem Niveau könnte die Bewegung an Dynamik gewinnen. Von dort aus wären 5 US-Dollar kurzfristig und 10 US-Dollar mittelfristig realistische Zielzonen, sofern die Rahmenbedingungen stimmen.
Sollte Ripple zudem eine weitere Partnerschaft mit einem globalen Zahlungsdienst ankündigen, wäre das der entscheidende Auslöser. Denn mit jeder neuen Kooperation steigt der reale Nutzen des Netzwerks, was XRP als Utility-Asset stärkt. Gleichzeitig muss gesagt werden, dass andere Coins deutlich stärker von einer anhaltenten Aufwärtsbewegung am Markt profitieren würden. Der neue Snorter Trading Bot will schon frühzeitig hoch renditeträchtige Coins aufspüren und mit dieser Anwendung seinen eigenen Token in die Charts bringen.
Memecoin-Markt explodiert
Auf der BNB Chain erleben Meme-Coins derzeit eine regelrechte Explosion. Einige Token legten in den letzten 24 Stunden über 50.000 Prozent zu. Inmitten dieses Chaos könnte dieses Tool das Trading nachhaltig ändern, das sich auf genau diese Marktphasen spezialisiert hat: der Snorter Bot Token ($SNORT).
Snorter hat sich zum Ziel gesetzt, automatisch die vielversprechendsten Meme-Coins zu erkennen, bevor sie viral gehen. Der Telegram-basierte Bot analysiert Blockchain-Daten in Echtzeit, filtert riskante Projekte heraus und zeigt nur jene an, die durch Liquidität und Aktivität überzeugen. Nutzer erhalten so Frühzugang zu neuen Coins – Sekunden, bevor diese auf dem Radar der Masse auftauchen.
Das Projekt befindet sich aktuell in den letzten zwölf Tagen seines Presales und hat bereits 4,4 Millionen US-Dollar eingesammelt. Der Tokenpreis liegt derzeit bei 0,1073 US-Dollar und steigt schrittweise bis zum Listing. Snorter startet zunächst auf Solana, plant aber bald auch eine Expansion auf Binance Chain und Ethereum.

SNORTER im Vergleich mit den anderen Bots, Quelle: https://snortertoken.com/de
Telegram-Trading-Bots gehören zu den am schnellsten wachsenden Segmenten im Krypto-Sektor. Snorter kombiniert dabei Geschwindigkeit, niedrige Gebühren und automatisierte Analysen, ein Mix, der besonders in Zeiten hoher Marktaktivitäten gefragt ist. Viele Expertern erwarten, dass auch der native Snorter TOken schnell an Wert gewinnen könnte. Allerdings muss als Anleger das Risiko immer im Auge behalten werden, immerhin handelt es sich um Memecoins die auch schnell hohe Verluste bringen können.
Mit einer wachsenden Community und klarer technischer Vision könnte SNORT einer der spannendsten Newcomer des Jahres werden, gerade wenn die Meme-Welle weiterrollt und der Markt für schnelle Gewinne offen bleibt.
Hier Snorter Token noch im finalen Presale sichern.
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