Die Diskussion um die Rolle von Bitcoin in der US-Finanzpolitik bekommt neuen Auftrieb. Im Kongress wurde ein Gesetzesentwurf eingebracht, der die Einrichtung einer Strategic Bitcoin Reserve vorsieht. Ziel ist es, BTC ähnlich wie Gold oder Öl als strategische Ressource zu behandeln und damit die nationale Sicherheit sowie die finanzielle Unabhängigkeit der USA zu stärken.
Neuer Gesetzesentwurf bringt wieder Schwung in die strategische Krypto-Reserve
In letzter Zeit ist es ja recht still um die strategische Krypto-Reserve geworden, die in den USA unter Donald Trump eingeführt werden soll und um die es zu Beginn des Jahres noch großen Hype gegeben hatte. Nun gibt es jedoch neue Entwicklungen. Der US-Kongress hat gerade erst einen neuen Gesetzesentwurf eingebracht, der die Einrichtung einer Strategic Bitcoin Reserve vorsieht.
Ziel ist es, Bitcoin ähnlich wie Gold oder Öl als strategische Ressource zu behandeln und in nationale Sicherheits- und Finanzüberlegungen einzubinden. Der Vorschlag sieht vor, dass das US-Finanzministerium einen Verwahrungsplan für alle staatlichen Bitcoin-Bestände erstellt. Dazu zählen sowohl alle beschlagnahmten BTC, beispielsweise aus dem Silkroad-Verfahren, als auch mögliche zusätzliche Käufe im Rahmen der neuen Reserve. Bitcoin wäre damit für die USA kein reiner Spekulationswert mehr, sondern würde als strategisches Asset betrachtet werden.
🚨BIG NEWS: Congress just dropped a bill for a U.S. Strategic Bitcoin Reserve.🇺🇸
— Coin Bureau (@coinbureau) September 9, 2025
The bill directs the Treasury to outline a custody plan for all federal $BTC holdings, including those in the reserve. pic.twitter.com/PfrvwBtnKf
Der Zeitpunkt für diesen Gesetzesentwurf ist dabei nicht zufällig gewählt. Die Unsicherheit über die Rolle des US-Dollar in der globalen Finanzordnung nimmt schließlich zu, und die Konkurrenz durch digitale Währungen anderer Staaten sowie CBDC-Projekte, insbesondere aus China, steigt stetig. Länder wie El Salvador haben Bitcoin bereits in ihre nationale Finanzarchitektur integriert und vorgemacht, wie erfolgreich man damit sein kann.
Die nicht zu unterschätzende Schwierigkeit bei dem Start einer Bitcoin-Reserve ist jedoch der Umstand, dass BTC, anders als beispielsweise Gold, nicht physisch in Tresoren gelagert werden kann. Daher müssen ganz neue Konzepte zum Schutz vor Hacks und Diebstahl sowie für die digitale Verwahrung und Sicherheit der Private Keys entworfen werden.
Derartige Krypto-Reserve könnte Bitcoinkurs explodieren lassen
Eine nationale Bitcoin- beziehungsweise Krypto-Reserve, wie sie schon offiziell von Donald Trump angekündigt worden war, würde sehr positive Implikationen für den Kryptomarkt haben. Schließlich wäre es ein bedeutendes geopolitisches Signal, mit dem die USA sich zu einem der globalen Vorreiter in Sachen Krypto-Adaption positionieren würden. Außerdem könnte es einen Dominoeffekt auslösen, bei dem andere Staaten sich unter Druck gesetzt fühlen und selbst anfangen würden, Bitcoin zu akkumulieren.
Die Folge wäre eine um ein Vielfaches erhöhte institutionelle und staatliche Nachfrage nach BTC, die auf kurz oder lang zu einem Supply Shock führen müsste. Schließlich ist Bitcoin als Leitwährung des Kryptomarktes auf 21 Millionen Coins limitiert, von denen sich ein Großteil bereits in den Händen von Long-Term-Holdern befindet, die ihre Bitcoin so schnell nicht verkaufen wollen. Durch die Dynamik zwischen Angebot und Nachfrage würde der Kurs von BTC so möglicherweise um ein Vielfaches in die Höhe schnellen. Auf ein solches Szenario stützen sich zahlreiche positive Krypto-Prognosen, die den Bitcoinkurs bis 2030 teilweise schon über 1 Million $ sehen.
BREAKING: BILLIONAIRE MICHAEL SAYLOR TELLS BLOOMBERG #BITCOIN IS GOING TO $1 MILLION AND THAT THERE WILL NEVER BE ANOTHER CRYPTO WINTER
— The Bitcoin Historian (@pete_rizzo_) June 10, 2025
COMPANIES AND ETFS "ARE BUYING THE ENTIRE SUPPLY." PARABOLIC SOON 🚀 pic.twitter.com/Vv7qSRIgst
Natürlich wird sich erst noch zeigen müssen, ob die USA jetzt tatsächlich Taten sprechen lassen und die Pläne für eine Krypto-Reserve wirklich umgesetzt werden. Falls das der Fall ist, könnte davon auf jeden Fall nicht nur BTC selbst, sondern der gesamte Krypto-Sektor stark profitieren. Im Kontext solcher Entwicklungen interessieren sich viele Anleger heute vor allem für Krypto-Projekte, die sich noch ganz am Anfang ihrer Entwicklung befinden und vor ihrem ersten großen Hype stehen.
Bitcoin Hyper könnte in diesem Kontext eine spannende Investitionsalternative darstellen
Viele Anleger, die heute noch nach einem günstigen Einstieg in ein spannendes Krypto-Projekt suchen, das noch vor seiner ersten möglichen Explosion steht, werden gerade auf Bitcoin Hyper aufmerksam. Ziel der Entwickler ist es mit diesem Projekt nämlich, BTC seine erste echte Layer-2-Blockchain zu verschaffen.
Bitcoin ist schließlich zwar die Leitwährung des Kryptomarktes, allerdings heute in vielerlei Hinsicht nicht mehr konkurrenzfähig. Modernere Blockchains wie Solana laufen einfach um ein Vielfaches effizienter, was BTC heute kaum noch sinnvoll für die Nutzung in Micro-Payments oder im DeFi-Sektor macht. Eine L2-Lösung wie Bitcoin Hyper könnte hier Abhilfe schaffen, da Transaktionen mit ihr beschleunigt und ausgelagert werden könnten.

Dass Bitcoin Hyper auf der Solana Virtual Machine aufbaut, macht das Potenzial noch größer, da man so Solanas Effizienz mit Bitcoins Status als Leitwährung fusionieren möchte. Die damit einhergehende potenzielle Utility für das Bitcoin-Ökosystem hat schon viele Anleger dazu gebracht, jetzt im Presale in die native Kryptowährung von Bitcoin Hyper einzusteigen.
HYPER wird im Vorverkauf gerade noch zum Kurs von 0,012885 $ angeboten, und auf diesem Weg kamen schon über 14,8 Millionen $ an Funding von interessierten Investoren zusammen. Der Kauf ist ganz einfach mit Bankkarte oder etablierten Kryptowährungen über die offizielle Website und das dort befindliche Presale-Widget möglich. Im Vorverkauf erworbene Coins können im Anschluss zudem direkt für eine jährliche Rendite von bis zu 75 % gestakt werden.
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