Eine große, goldene Bitcoin-Münze, stellvertretend für den Bitcoin-ETF IBIT, steht im Vordergrund, aus der geschmolzenes Gold in Richtung eines beleuchteten BlackRock-Logos fließt. Im Hintergrund steigt ein grüner Kurschart vor einer nächtlichen Skyline empor. Rechts oben leuchtet der Schriftzug „100 Billion Milestone“.

Rekord für Bitcoin ETF: BlackRock-Fonds erreicht fast 100 Mrd. Dollar in Rekordzeit

Es ist ein Meilenstein, der selbst erfahrene Marktbeobachter staunen lässt: IBIT – der Spot-Bitcoin ETF von BlackRock hat in Rekordzeit fast 100 Milliarden US-Dollar eingesammelt und ist damit der erfolgreichste Fonds in der Geschichte des Unternehmens. Was vor knapp zwei Jahren als Experiment begann, entwickelt sich nun zum Symbol für den Einzug digitaler Assets in die traditionelle Finanzwelt. IBIT bricht nicht nur Rekorde – er verändert die Spielregeln.

iShares Bitcoin Trust ETF Kursm NASDAQ

Quelle: https://g.co/finance/IBIT:NASDAQ?window=1M

Ein Rekord, der die Branche aufhorchen lässt

Der iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock steht kurz davor, die Marke von 100 Milliarden US-Dollar an verwaltetem Vermögen zu knacken. Das Volumen liegt aktuell bei rund 98,47 Milliarden US-Dollar. Damit ist der Bitcoin ETF nicht nur ein Erfolgsprodukt – er ist der profitabelste Fonds in der Geschichte von BlackRock. Rund 244 Millionen US-Dollar an jährlichen Einnahmen spült IBIT in die Kassen des Unternehmens. Diese Summe übertrifft sämtliche anderen ETFs, selbst jene, die seit Jahrzehnten bestehen.

Besonders beeindruckend ist das Tempo. Während klassisch-populäre Fonds wie der iShares Core S&P 500 ETF über 2.000 Tage brauchten, um die 100 Milliarden-Marke zu erreichen, steht IBIT nach nur 435 Tagen kurz davor. Der Fonds zieht Anleger aus aller Welt an, von großen Institutionen bis hin zu privaten Investoren. Dieses rasante Wachstum macht IBIT zum Symbol für die wachsende Akzeptanz von Bitcoin als Anlageklasse.

Warum IBIT so profitabel ist

IBIT erhebt eine Gebühr von 0,25 % auf das verwaltete Vermögen. Diese einfache Struktur sorgt bei enormen Zuflüssen für hohe Erträge. Mit seinem aktuellen Volumen generiert der ETF rund 244,5 Millionen US-Dollar jährlich – mehr als jeder andere BlackRock-Fonds. Selbst Produkte, die seit 25 Jahren laufen, können da nicht mithalten. Die Kombination aus geringen Kosten für Anleger und einem riesigen Kapitalvolumen macht IBIT für BlackRock zum Goldesel.

Hinzu kommt, dass Bitcoin als Basiswert strukturelle Vorteile gegenüber klassischen Anlageklassen hat. Bitcoin ist knapp, global handelbar und rund um die Uhr verfügbar. Das zieht Kapital aus verschiedenen Richtungen an und schafft eine Dynamik, die traditionelle Märkte nicht bieten. Branchenbeobachter sehen darin einen entscheidenden Faktor für die außergewöhnliche Performance des Fonds.

Zuflüsse in Rekordhöhe befeuern den Aufstieg

Am 6. Oktober flossen allein an einem Tag 1,2 Milliarden US-Dollar in Bitcoin ETFs. Damit erreichten die Zuflüsse das höchste Niveau seit November 2024. IBIT war dabei der klare Spitzenreiter und sicherte sich 1,8 Milliarden US-Dollar der wöchentlichen Gesamtsumme von 3,2 Milliarden US-Dollar. Diese Zahlen belegen, wie stark das Anlegerinteresse in den vergangenen Wochen gestiegen ist.

Quelle: https://farside.co.uk/btc/

Der Erfolg fällt in eine Phase, in der Bitcoin selbst neue Rekordhöhen erreicht. Mit Kursen jenseits der 126.000 US-Dollar-Marke sorgt die Kryptowährung weltweit für Schlagzeilen. Das verstärkt den Zufluss zusätzlich, da sowohl institutionelle als auch private Anleger über ETFs am Preisanstieg partizipieren wollen. IBIT profitiert dabei wie kein anderer Fonds.

Institutionelle Nachfrage verändert das Spiel

Für viele Experten ist der Aufstieg von IBIT mehr als nur ein Finanzrekord. Er ist ein Signal für die wachsende institutionelle Nachfrage nach Bitcoin. Dass der weltweit größte ETF-Anbieter seinen profitabelsten Fonds auf Bitcoin aufgebaut hat, spricht Bände.

Auch international wird dieser Trend verstärkt. Neue Bitcoin ETFs in anderen Märkten agieren wie Vertriebsarme und tragen dazu bei, Bitcoin als Anlageklasse global zu verbreiten. Damit verschiebt sich das Kräfteverhältnis zwischen traditionellen und digitalen Märkten nachhaltig. Für viele institutionelle Anleger wird Bitcoin damit zu einem festen Bestandteil ihrer Portfolios.

Neue Dynamik für den Finanzmarkt

Der Erfolg von IBIT verändert die Dynamik des gesamten ETF-Marktes. BlackRock selbst reagiert bereits auf diesen Trend. Das Unternehmen arbeitet an der Tokenisierung klassischer Fonds und Vermögenswerte, um den Anschluss an die digitale Transformation nicht zu verlieren. 2024 startete es mit BUIDL einen Fonds, der US-Staatsanleihen tokenisiert.

Für Anleger bedeutet die Entwicklung einen historischen Wandel. Digitale Vermögenswerte dringen tief in die klassische Finanzwelt ein. Der IBIT-Fonds zeigt, wie schnell dieser Prozess verlaufen kann, wenn Nachfrage und Struktur zusammenpassen. Bitcoin ist längst kein Nischenphänomen mehr – er steht im Zentrum eines tiefgreifenden Umbruchs.

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