Die USA halten Bitcoin aktuell als strategische Reserve, doch bald könnte die Weltmacht sogar damit beginnen, Anteile an der Mutter aller Kryptowährungen zu kaufen. Mit neuen Entwicklungen rund um die Strategic Bitcoin Reserve (SBR) und ambitionierten Plänen von Senatorin Cynthia Lummis könnte sich ein bedeutender Kurstreiber für BTC abzeichnen.
Strategic Bitcoin Reserve: USA verbieten Bitcoin-Verkäufe
Der Bitcoin hat neue Rekordhochs erreicht, und während Anleger diese Entwicklung feiern, könnte bereits der nächste Kurstreiber in den Startlöchern stehen. Mit einem neuen Post auf X hat die Senatorin Cynthia Lummis auf sich aufmerksam gemacht und neue Details zur SBR (Strategic Bitcoin Reserve) der USA geteilt. So schrieb sie: „Die Gesetzgebung ist ein mühsamer Prozess und wir arbeiten weiterhin auf die Verabschiedung hin, aber dank Präsident Trump kann die Beschaffung von Mitteln für ein SBR jederzeit beginnen.”

Bereits im März hatte Trump ein Papier unterschrieben, das es den USA verbot, ihre Krypto-Bestände zu verkaufen und diese in eine strategische Reserve zu überführen. Außerdem soll diese auf budgetneutralem Wege erweitert werden, ohne dass es den Steuerzahler zusätzliche Kosten verursacht. Laut Trump haben das Handels- und das Finanzministerium einen Maßnahmenkatalog erstellt, um dies zu bewerkstelligen. Basierend auf den Aussagen von Senatorin Lummis ist nun davon auszugehen, dass diese Maßnahmen zeitnah in die Tat umgesetzt werden könnten.
BITCOIN ACT: Plan für eine Million Bitcoin-Anteile
Übrigens hat Senatorin Cynthia Lummis noch viel größere Pläne, wenn man einen Blick auf den von ihr ausgearbeiteten BITCOIN ACT wirft. Hierbei handelt es sich um einen Gesetzentwurf, der die USA dazu bringen würde, eine Million Anteile an der Mutter aller Kryptowährungen zu kaufen und diese als strategische Reserve zu halten.
Noch unklar ist, wie die Finanzierung eines solchen Vorhabens aussehen soll. Lummis möchte die Käufe insbesondere aus Mitteln des Finanzministeriums und mit Geldern der Notenbank Fed bestreiten. Allerdings hat die Trump-Regierung immer wieder deutlich gemacht, dass man budgetneutrale Wege für einen Kauf suchen möchte, ohne dabei die Steuerzahler zu belasten. Trotz dieses Streitpunktes soll der Präsident das Vorhaben der Senatorin ihren Angaben zufolge unterstützen. Die USA könnten sich also dazu bereitmachen, Bitcoin nicht nur zu halten, sondern die eigenen Bestände auch weiter auszubauen.
Bitcoin Hyper Presale: Der große Bitcoin-Innovator profitiert
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