Die Blockchain-Technologie steht kurz davor, den klassischen Aktienhandel auf den Kopf zu stellen. Gespräche zwischen Nasdaq und der US-Börsenaufsicht SEC drehen sich darum, Aktien zu tokenisieren und rund um die Uhr handelbar zu machen. Oliver Michel erklärte im Gespräch bei „Der Aktionär TV“, dass damit ein komplett neues Finanzsystem entstehen könnte, das global zugänglich und technisch auf einer neuen Ebene läuft. Aktien wären künftig 7 Tage die Woche, 24 Stunden handelbar – ähnlich wie Kryptowährungen. Für die Börsen bedeutet das neue Umsätze, für Anleger eine Revolution.
Während diese Vision Gestalt annimmt, blickt der Markt zugleich auf die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten. Die Nonfarm Payrolls für August brachten nur 22.000 neue Stellen, erwartet waren 75.000. Noch gravierender waren die Revisionen der Vormonate. Im Juni wurden zunächst 147.000 Stellen gemeldet, nach Korrekturen blieb ein Minus von 13.000 – die erste negative Zahl seit 2001. Seit April 2024 summieren sich die Abweichungen laut Berechnungen auf rund 1 Million Jobs. Besonders betroffen sind junge Menschen: In der Altersgruppe 16 bis 24 Jahren liegt die Arbeitslosenquote bereits bei 10,5 Prozent.
Die Märkte reagierten paradox. S&P 500 und Dow Jones kletterten auf neue Allzeithochs, weil Investoren nun fest mit Zinssenkungen der Federal Reserve rechnen. Das FedWatch-Tool zeigt eine 100 Prozent Wahrscheinlichkeit für eine Senkung schon kommende Woche, selbst ein Schritt um 50 Basispunkte gilt nicht mehr als ausgeschlossen. Michel sprach von einer klar erkennbaren „Kettenreaktion“: Schwächere Wirtschaftsdaten erzwingen Zinssenkungen, mehr Liquidität treibt zunächst die Märkte – bevor die Trendwende in Rezession und Bärenmarkt folgt.

Für 17.9. stellt sich nur die Frage ob es 25 oder gar 50 bps nach unten geht, Quelle: https://www.cmegroup.com
Vergangenheit könnten den Weg weisen
Historische Vergleiche liefern die Blaupause. Nach dem Platzen der Dotcom-Blase verlor die Nasdaq über zweieinhalb Jahre rund 80 Prozent. Auch diesmal könnte ein ähnlicher Rollover bevorstehen. Der Prozess beginnt mit einer letzten großen Rally, in deren Verlauf Bitcoin nach Michels Einschätzung sogar 140.000 bis 150.000 US-Dollar erreichen könnte. Kurzfristig bleibt der Bereich um 113.000 US-Dollar entscheidend. Hält die Unterstützung bei 107.000, sind neue Hochs möglich, darunter droht ein Rücklauf in Richtung 100.000.
Ethereum und XRP zeigen sich stark. Beide haben zentrale Retracement-Level überwunden und visieren ihre Allzeithochs an. Vor allem die erwarteten ETF-Entscheidungen im Oktober könnten zusätzliche Dynamik bringen. Chainlink und Hedera profitierten von US-Behörden, die Blockchain-Lösungen testen – doch wirklich große Bewegungen entstehen fast ausschließlich durch Makro-Impulse. Anleger sollten daher weniger auf Einzelmeldungen achten, sondern auf das Zusammenspiel von Zinspolitik, Wirtschaftsdaten und Marktstruktur.
Auch Deutschland mischt indirekt mit: Laut Blockchain-Analysten könnten noch 45.000 Bitcoins aus dem Movie2K-Fall in alten Wallets liegen. Würde der Staat diese Bestände heben, entspräche das einem Schatz von über 5 Milliarden US-Dollar. Schon im Frühjahr hatte die Bundesregierung 50.000 BTC veräußert und damit weltweit für Kopfschütteln gesorgt. Eine zweite Chance, besser zu agieren, wäre also da.
Während traditionelle Märkte zwischen Euphorie und drohendem Abschwung schwanken, entstehen neue Konzepte im Kryptobereich mit entsprechend hohen Risiko- und Renditemöglichkeiten. Ein Beispiel ist PepeNode ($PEPENODE), das erste „Mine-to-Earn“-Meme-Coin-Projekt.

PepeNode mit 1448 Prozent Staking APY, Quelle: https://pepenode.io/de
Nodes Statt Mining Rechner
Statt teure Hardware zu kaufen und Stromkosten zu stemmen, erwerben Nutzer virtuelle Nodes. Diese lassen sich kombinieren, um den Output zu steigern – je mehr Nodes, desto mehr Mining Performance. Jeder Upgrade-Vorgang verbrennt 70 Prozent der eingesetzten Tokens, was die verfügbare Menge drastisch reduziert. So entsteht ein deflationärer Mechanismus, der mit steigender Nutzung die Knappheit erhöht.
Besonderheit: Schon während des Presales können Investoren ihre Mining-Rigs virtuell betreiben und Belohnungen in PEPENODE und weiteren Meme-Coins wie Pepe oder Fartcoin verdienen. Zusätzlich sorgt ein unabhängiges Staking-Protokoll mit über 1.400 Prozent dynamischem APY für Ertragsmöglichkeiten.
Das Projekt kombiniert spielerisches Mining mit einem aggressiven Burn-System – eine Mischung, die laut Experten langfristig für starke Preisanstiege sorgen könnte. Dennoch sollten die Risiken eines Memecoins immer in die betrachtung einbezogen werden – ein gesamtverlust ist genauso Möglich. In einem Umfeld, in dem Anleger zwischen Zinssenkungen, Rezessionssorgen und Krypto-Chancen hin- und hergerissen sind, präsentiert sich PepeNode dennoch als neuartige Alternative für den risikofreudigen Teil des Marktes.
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